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Beschreibung: Die Wicke hat violette Blüten und ist eine Kletterpflanze. Tipp: Säen Sie sie in einer Mischung z. B. mit Roggen, er wird als Stütze fungieren! Sie ist ein sehr guter Bodendecker.
Familie: Fabaceae (Hülsenfrüchte)
Lateinischer Name: Vicia Sativa L.
Standort: sonnig
Gewicht: 70 g
Anbauanleitung
Bodenpflege: sehr guter Bodendecker, eignet sich für arme und schwere Böden...
Aussaat: Säen Sie sie in Mischungen z. B. mit Roggen, er wird als Stütze fungieren!
Auflaufen: Wächst recht langsam und erfordert eine Verfügbarkeit der Parzellen von 3 bis 6 Monaten.
Bewässerung: Bis zum Auflaufen gießen.
Einarbeitung der Gründüngung in den Boden: Die Zerstörung der Gründüngung erfolgt durch Häckseln, wodurch die Zersetzung beschleunigt wird. Er wird mit einem Zinken- oder Scheibengerät in den ersten 25 cm in den Boden eingearbeitet, da die Mikroorganismen an der Oberfläche (Bakterien, Azotobacter) für seine Zersetzung sorgen werden. Die Einarbeitung in den Boden sollte am besten 30 bis 50 Tage vor der nächsten Kultur erfolgen (bei Direktsaaten muss die Frist länger sein als bei Pflanzungen).
Herkunft: Die Pflanze hat sich vor allem im Mittelmeerraum entwickelt, wo sie im 18. und 19. Jahrhundert als Viehfutter verwendet wurde.
Tipp von La Semence Bio®: Leguminosen sind wegen ihrer Fähigkeit interessant, mithilfe ihrer Knöllchen atmosphärischen Stickstoff zu binden. Nach der Zerstörung der Pflanze wird dieser Stickstoff dem Boden wieder zugeführt und steht für die Folgekultur zur Verfügung. Sie werden häufig mit einem Gras vergesellschaftet, das ihnen als Stütze dient.
Der Anbau von Gründüngungspflanzen ist aus vier guten Gründen fester Bestandteil der Produktionstechniken im ökologischen Gemüseanbau:
1. Die Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit;
2. Die Verbesserung der Bodenstruktur;
3. Die Erhöhung des mikrobiellen Bodenlebens;
4. Die Eindämmung von Unkraut.
Die Ratschläge und Vorschläge dienen lediglich der Orientierung und beinhalten daher keine Erntegarantie.